Der Lions Gedanke
Ich habe die Verpflichtung Menschlichkeit zu üben, um in der Gemeinschaft der LIONS durch Activities Gelder aufzubringen, um bedürftige Mitmenschen vorwiegend in der Region zu unterstützen. Als
LIONS biete ich den Mitmenschen durch besonderen persönlichen Einsatz meine Hilfe an.
Unsere Umsetzung
Darunter verstehen wir immaterielle und finanzielle Hilfen. Der Erlös unserer Activities wird für konkrete längerfristige Sozialprojekte und Soforthilfen verwendet.
Mein Beitrag
Ich als LIONS - Mitglied soll versuchen den LIONS - Gedanken im privaten, familiären und beruflichen Umfeld zu leben.
Vision
Wir helfen rasch und unbürokratisch Menschen mit körperlichen, geistigen oder wirtschaftlichen Behinderung und Benachteiligung.
Mission
Mit tatkräftiger Mitwirkung aller unser Mitglieder wollen wir Spenden generieren bzw. durch zeitlichen Aufwand mit Einsatz und Fachwissen unsere Vision zu unterstützen.
Lions Club Wien Johann
www.lions-club-wien-johann-strauss.at
Ich unterstützen den Lions Club mit dieser Website (Link siehe oben) und Projekten.
Ich war im Vorstand der NGO-Organisation Kelmaninstitute (ehemaliges Institut für integrative Konflikt Transformation und Friedensbildung) und berichte in dieser Funktion an Botschafter Dr. Wolfgang Petritsch.
Am 19. Dezember 2011 wurde das in Wien ansässige Institut für integrative Konflikt Transformation und Friedensbildung offiziell umbenannt in Herbert C. Kelman Institut für interaktive Konflikt Transformation und Professor Kelman wurde zum Ehrenpräsidenten gewählt. Herbert Kelman ist Richard Clarke Cabot Professor für Sozialethik, Emeritus, an der Harvard University und führte (1993-2003) das Programm für internationale Konfliktanalyse und-Lösung an der Harvard-Universität Weatherhead Zentrum für internationale Angelegenheiten.
Das Institut für integrative Konflikt Transformation und Friedensbildung ist eine unabhängige, überparteiliche, nichtstaatliche Organisation, die in Österreich registriert ist. Das IICP engagiert sich in der internationalen und innergesellschaftlichen Konflikttransformation und Friedensbildung im öffentlichen und privaten Sektor, vor allem im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit. Es erkennt die Notwendigkeit an, Konflikte zu transformieren: auf allen Ebenen (Mikro-, Meso-, Makroebene), in allen Phasen (vor, während und nach der Gewalt) und bei allen Eskalations Graden mit vielfältigen Methoden (Akteurin orientiert, Struktur orientiert und kulturorientierte Methoden). Das Institut wendet einen integrativen Ansatz an. Es betont die wechselseitige Abhängigkeit von Konflikttransformation, Friedensbildung, Versöhnung, Ermächtigung zum sozialen Wandel und interkultureller Dialog. Es unterstützt die Beteiligung und Stärkung der Rolle von Frauen bei der Konflikttransformation bei all ihren Aktivitäten. Der Ansatz basiert auf transdisziplinärer Forschung, die Einblicke aus der internationalen Konflikt-und Friedensforschung, der kritischen Systemtheorie, der Kultur Wissenschaft, der politischen Psychologie und der Gruppenpsychotherapie schöpft. Die stetige Weiterentwicklung und Verfeinerung dieser integrativen Theorie und Praxis basiert auf Dialog und Zusammenarbeit mit International renommierte Institutionen, Universität Zentren, Netzwerke, Theoretiker, Praktiker und Aktivisten.